Service-Hotline: Mo - Do 8 - 17 Uhr / Fr 8 - 14 Uhr      Tel: +49 (0) 67 03/30 06 80

Fachkräftemangel im Handwerk – mit kreativen Ideen Arbeitskräfte finden

Viele Handwerksbetriebe finden keine qualifizierten Bewerber für ihre offenen Ausbildungsplätze und Stellen. Die Situation hat sich in den letzten Jahren durch die gute Konjunktur im Handwerk und die zahlreichen Baumaßnahmen für den Klimaschutz verschärft. Kleinere Handwerksbetriebe stehen oftmals mit Firmen, die finanzstärker sind oder attraktivere Standorte haben, in Konkurrenz um geeignete Bewerber.

Die Folgen des Fachkräftemangels im Handwerk sind weitreichend: Unternehmen müssen Aufträge ablehnen, Mitarbeiter leiden unter übermäßiger Arbeitsbelastung und Auftraggeber sind verärgert.

Die besondere Situation im Handwerk

Im Handwerk fallen einige Vorteile weg, die Beschäftigte in anderen Branchen nutzen können: Die Möglichkeit zum Homeoffice oder eine besonders angenehme Ausgestaltung des Arbeitsplatzes lassen sich hier nur schwer umsetzen.

Dennoch gibt es auch im Handwerk viele Möglichkeiten geeignete Bewerber zu finden und sich als attraktiver Arbeitgeber von der Masse abzuheben. Mit welchen kreativen Lösungen Sie dem Fachkräftemangel im Handwerk begegnen können, erfahren Sie in diesem Blogartikel.

So gewinnen Sie neue Fachkräfte für Ihren Betrieb

Dem Fachkräftemangel im Handwerk können Sie gut entgegenwirken, wenn Sie bei der Suche nach Mitarbeitern neue Wege gehen, neue Bewerbergruppen in Betracht ziehen und attraktive Angebote für Ihre Mitarbeiter schaffen. Im Folgenden stellen wir Ihnen diese drei Maßnahmen näher vor:

Im Jahr 2022 gab es einen neuen Rekord: In Deutschland fehlten 236.818 Handwerker – so viele wie nie zuvor (Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung).

 

1. Die richtige Suche nach Auszubildenden und Fachkräften

Die Stellensuche findet heutzutage vor allem im Internet statt. Auf Ihrer Webseite ist ein Bereich für Stellenanzeigen daher Pflicht, reicht aber nicht mehr aus. Nutzen Sie neben dem Internet zusätzlich auch direkte Kontaktmöglichkeiten, wie zum Beispiel Ausbildungsmessen.

Wichtig ist bei allen Aktivitäten: Gestalten Sie Ihre Stellenanzeigen ansprechend und stellen Sie in den Vordergrund, was Sie den Bewerbern bieten! Setzen Sie nicht zu viele Anforderungen voraus, überlegen Sie vielmehr, was Sie bei der alltäglichen Arbeit einfach vermitteln können und kommunizieren Sie das auch so in Ihren Stellenanzeigen. Weniger selbstbewusste, nicht unbedingt weniger qualifizierte Bewerber sind sonst schnell abgeschreckt. Gestalten Sie den Bewerbungsprozess möglichst einfach und reagieren Sie zügig auf eingehende Bewerbungen.

  • Online-Jobbörsen

    Die meisten Online-Stellenbörsen sind kostenfrei, es lohnt sich, mehrere Portale parallel zu nutzen. Hier sind die wichtigsten Portale für Handwerker:

    • Jobbörse der Agentur für Arbeit
    • Kleinanzeigen (ehem. Ebay Kleinanzeigen)
    • Indeed
    • Handwerker-Stellenbörse
    • Handwerkerjobs
    • fach-digital

    Aber auch auf den anderen großen Jobportalen wie StepStone, Jobware und Monster erreichen Sie viele Menschen.

    Um dem Fachkräftemangel im Handwerk zu begegnen, gibt es mittlerweile einige spezielle Lehrstellenbörsen für Azubis im Internet. Ihre offenen Ausbildungsplätze können Sie beispielsweise bei der IHK-Lehrstellen- und Praktikumsbörse und in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer einstellen.

  • Social Media
    Junge Menschen erreichen Sie derzeit am besten über Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube. Ältere nutzen gerne Facebook und Instagram. Legen Sie ein Firmenprofil an und posten Sie regelmäßig über Ihre Arbeit. Authentizität und sympathisches Auftreten sind dabei wichtiger als ein perfekt-professioneller Auftritt.

    Teilen Sie Erfolgsgeschichten, stellen Sie interessante Projekte vor und zeigen Sie, wie sich Ihre Mitarbeiter in Ihrem Betrieb entwickelt haben.
    Auch eine aktive Präsenz in den Businessnetzwerken LinkedIn und Xing lohnt sich. Social Media Anzeigen (Ads) sind erschwinglich und erreichen viele Menschen. Für alle, die sich in diesem Bereich noch nicht sicher fühlen, bieten Handwerkskammern und Kreishandwerkerschaften mittlerweile auch Social Media-Kurse an.

  • weiterführende Schulen und Berufsschulen
    Stellen Sie aktiv den Kontakt zu Schulen in Ihrer Region und benachbarten Gebieten her. Meist gibt es einen Ansprechpartner, der die Schüler bei der Suche nach Praktikums- oder Ausbildungsplätzen unterstützt. Bereiten Sie alle wichtigen Informationen über Ihren Betrieb und Ihr Angebot an Praktikums- und Ausbildungsplätzen übersichtlich für Lehrer, Schüler und Eltern auf und melden Sie sich regelmäßig, um präsent zu bleiben.

  • Ausbildungsmessen, Jobmessen und andere Veranstaltungen
    Seit einigen Jahren haben sich Veranstaltungen wie Ausbildungsmessen, Jobmessen, Lehrstellenbörsen, Azubi-Speed-Datings und ähnliche Events etabliert. Veranstalter sind oft Berufsschulen, Handwerkskammern, Branchenverbände, Arbeitsagenturen und Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise. Fragen Sie gezielt nach solchen Veranstaltungen und sorgen Sie für eine gute Präsentation Ihres Betriebes. 

  • Schnuppertage und Schülerpraktika
    Neben der Teilnahme an Ausbildungsmessen und anderen Veranstaltungen, sollten Sie selbst regelmäßig Schnuppertage und Praktika für Schülerinnen und Schüler anbieten. Wichtig ist, dass Sie dies aktiv und möglichst breit bewerben. Kontaktieren Sie dazu unter anderem Schulen, Zeitungen, Anzeigenblätter und kommunale Ansprechpartner und nutzen Sie Social Media.

  • Teilnahme an Aktionstagen
    Am jährlich stattfindenden Girls’ Day werden Mädchen und Frauen dazu eingeladen, Berufe in den Bereichen Technik, Naturwissenschaften, Handwerk und Informationstechnik kennenzulernen. Auch zum Tag des Handwerks gibt es viele Aktionen. Bringen Sie sich bei diesen Aktionstagen ein und bieten Sie attraktive Einblicke in Ihren Betrieb.

  • Weiterempfehlungen der Mitarbeiter
    Bitten Sie Ihre Mitarbeiter darum, in ihrem näheren und weiteren Bekanntenkreis aktiv nach geeigneten Kollegen zu suchen und diese anzusprechen. Um die Einsatzbereitschaft zu erhöhen, können Sie bei erfolgreicher Einstellung eine Prämie auszahlen.

  • Beteiligung an gemeinnützigen Projekten | Sponsoring von Vereinen
    Zur Stärkung Ihres Bekanntheitsgrades in der Region und zur Verbesserung Ihres Images, lohnt die Beteiligung an regionalen gemeinnützigen Projekten oder das Sponsoring von Vereinen. Auch hier bieten sich neue Möglichkeiten, mit potenziellen Mitarbeitern oder Menschen, die Ihr Anliegen weitertragen, in Kontakt zu treten.

2. Ziehen Sie neue Bewerbergruppen in Betracht

Um dem Fachkräftemangel im Handwerk zu begegnen, lohnt es sich, gezielt nach Bewerbergruppen zu suchen, die im Handwerk bislang unterrepräsentiert sind.

  • Mädchen und Frauen
    Auch wenn die Zahl von Frauen in Handwerksberufen steigt, sind sie nach wie vor unterrepräsentiert. Richten Sie sich in Ihrer Ansprache und der Bildauswahl im Internet, bei Ihren Broschüren und Stellenanzeigen gezielt auch an Frauen und nehmen Sie an speziellen Veranstaltungen wie dem Girls’ Day (s.o.) teil.
    Bieten Sie eine gewisse zeitliche Flexibilität für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, beispielsweise durch eine schrittweise Wiedereingliederung nach der Familienzeit. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hält viele Informationen rund um das Thema „Frauen im Handwerk“ bereit.

  • Ältere Menschen
    Wenn es in Ihrem Betrieb Tätigkeiten gibt, die körperlich wenig anstrengend sind und sich stundenweise durchführen lassen, lohnt es sich gezielt, ältere Fachkräfte anzusprechen. Diese können zudem ihr Wissen an den Nachwuchs weitergeben und beratend zur Seite stehen. 

  • Quereinsteiger
    Gibt es Gewerke, die Ihrem ähnlich sind? Dann lohnt es sich, auch in diesen Berufssparten nach Mitarbeitern zu suchen und ihnen die fehlenden Kompetenzen im Berufsalltag zu vermitteln. Auch Studierende und Büroarbeiter merken nach einiger Zeit oftmals, dass sie lieber handwerklich tätig sein wollen. Richten Sie Ihre Ansprache daher auch an Quereinsteiger.

  • Geflüchtete
    In vielen Herkunftsländern von Geflüchteten hat das Handwerk traditionell noch einen höheren Stellenwert als in unserer Gesellschaft. Viele sind motiviert und vorgebildet, auch wenn ihr Abschluss hier nicht 1:1 anerkannt wird. Das Online-Tool check.work zeigt Tätigkeiten sprachunabhängig in Bildern und kann Ihnen bei der Einschätzung von beruflichen Kenntnissen helfen. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten, die Ihnen bei der Integration Geflüchteter zur Seite stehen.

    Hilfreiche Unterstützung erhalten Sie beispielsweise vom NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge, das von der Deutschen Industrie- und Handelskammer ins Leben gerufen wurde. Auch das Jobcenter für anerkannte Geflüchtete und die Agentur für Arbeit für AsylbewerberInnen und Geduldete stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

  • Menschen mit Behinderung
    Menschen mit Behinderungen haben sehr unterschiedliche Ausgangssituationen. Um herauszufinden, ob es in Ihrem Betrieb die Möglichkeit zur Inklusion gibt, holen Sie sich am besten Unterstützung. Gute Ansprechpartner sind z. B. Förderschulen und Handwerkskammern. Vielfältige Informationen hält die Initiative der Wirtschaft „Inklusion gelingt!“ bereit, die auch vom Zentralverband des Deutschen Handwerks unterstützt wird. Wie bei der Beschäftigung von Geflüchteten stehen Ihnen bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung vielfältige Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten zur Seite.

 

3. So schaffen Sie attraktive Benefits für Ihre Mitarbeiter

Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten, dem Fachkräftemangel im Handwerk zu begegnen und sich im Wettbewerb um Mitarbeiter von der Konkurrenz abzuheben. Auch wenn großzügige finanzielle Benefits nicht immer möglich sind, können Sie den Mitarbeitern Vorteile durch zeitliche Flexibilität oder anderweitige Unterstützung gewähren.

Zeitliche Benefits:

  • Flexible Arbeitszeiten
    Prüfen Sie, inwieweit Sie Ihren Mitarbeitern zeitlich entgegenkommen können. Sind Teilzeit, Gleitzeit, eine 4-Tage-Woche oder eine reduzierte Wochenarbeitszeit möglich? Lässt sich ein Zeitkonto einrichten? Hilfreiche Tipps zur Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle für kleine und mittlere Unternehmen erhalten Sie beim Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA).

  • Flexible Ausbildung
    Für kleinere Betriebe, die ihren Azubis dennoch das volle Ausbildungsspektrum bieten möchten, gibt es die Verbundausbildung in mehreren Betrieben gemeinsam oder die Ausbildung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS). Informationen hierzu erhalten Sie beim Bundesinstitut für Berufsbildung. Eine Ausbildung ist außerdem auch in Teilzeit möglich.

  • Zusätzliche Urlaubstage
    Zeit ist ein rares Gut und die erhöhte Arbeitsdichte macht Erholungspausen immer wichtiger. Auch Mitarbeiter mit schulpflichtigen Kindern freuen sich über zusätzliche Urlaubstage. 

 

Berufliche Benefits:

  • Mentorenprogramm im Unternehmen
    Stellen Sie neuen Auszubildenden und Mitarbeitern einen geeigneten, festen Mentor zur Seite, der sich um ihre Einarbeitung kümmert und für Fragen immer zur Verfügung steht. 

  • Weiterbildung und berufliche Perspektiven
    Die meisten Menschen möchten sich weiterentwickeln. Unterstützen Sie deshalb die Weiterbildungspläne und bieten Sie Ihren Mitarbeitern zum Beispiel eine feste Anzahl von Weiterbildungstagen pro Jahr an. Besonders attraktiv sind dabei eine Freistellung und Kostenübernahme.
    Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern frühzeitig über Aufstiegschancen und mit Ihren Azubis über Übernahmeperspektiven, um die Abwanderung zur Konkurrenz zu verhindern.

 

Finanzielle Benefits:

  • Betriebliche Altersvorsorge
    Die gesetzliche Rente reicht im Alter oftmals nicht mehr aus. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern eine attraktive bAV mit großzügigem Zuschuss anbieten, erhöht dies Ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Je nach Modell profitiert Ihr Betrieb ebenfalls. Lassen Sie sich dazu fundiert und unabhängig beraten und nutzen Sie diese Maßnahme gegen den Fachkräftemangel im Handwerk.

  • Dienstwagen oder Firmenrad mit Privatnutzung
    Großzügige Regelungen bezüglich der Anzahl der Kilometer, die der Arbeitnehmer mit dem Firmenwagen fahren darf, ersparen oftmals die Anschaffung eines eigenen Autos und sind ein sehr attraktives Angebot. Vielleicht kommt auch ein privat nutzbares Firmenfahrrad in Frage.

  • Handy, Tablet etc.
    Smartphones, Tablets und ähnliche Geräte können Sie Ihren Angestellten steuerfrei überlassen. Dabei ist es egal, ob sie die Geräte beruflich nutzen. Bei rein privatem Gebrauch ist kein geldwerter Vorteil zu versteuern, auch dann nicht, wenn der Arbeitgeber die monatlichen Gebühren für Telefon und Internet übernimmt.

  • Zusatzleistungen
    Seien Sie kreativ! Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre potenziellen Mitarbeiter zu unterstützen und damit oftmals auch regionale Betriebe zu fördern. Einige Beispiele sind die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, ein Zuschuss zum Führerschein, Essensgutscheine, Tankgutscheine oder freie Snacks und Getränke während der Arbeitszeit. 

 

Ganzheitliche Unterstützung und positives Arbeitsumfeld:

  • Hilfe bei der Suche nach Wohnraum
    Gerade wenn Ihre Mitarbeiter aus dem Ausland oder einer entfernten Region zuziehen, sollten Sie sie bei der Suche nach Wohnraum aktiv unterstützen und Ihre regionale Verbundenheit und Ihren guten Ruf nutzen.

  • Hilfe bei der Integration
    Egal ob Ihre zukünftigen Mitarbeiter aus dem Ausland oder einer entfernten deutschen Region kommen: Hilfe bei der Integration an ihrem neuen Arbeits- und Wohnort können alle gebrauchen. Stehen Sie Ihren Mitarbeitern zur Seite und helfen Sie beispielsweise mit Umzugsformalien oder informieren Sie sie über das Freizeitangebot vor Ort. Sind Sie und Ihre Mitarbeiter in Vereinen aktiv? Dann nehmen Sie die neuen Kollegen doch mal zum Schnuppern mit!

  • wertschätzender Umgang und gutes Betriebsklima
    Gestalten Sie ein Arbeitsumfeld, in dem sich ALLE Mitarbeiter wohlfühlen. Kommunizieren Sie offen und wertschätzend und achten Sie darauf, dass dies auch im Team so gehandhabt wird. Stärken Sie das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt als Team durch regelmäßige Team-Events und binden Sie bei geeigneten Veranstaltungen auch die Familien Ihrer Mitarbeiter mit ein.

 

Fazit

Der Fachkräftemangel im Handwerk ist eine Herausforderung, die viele Betriebe vor große Probleme stellt. Durch die gute Konjunktur im Handwerk und den verstärkten Bedarf an handwerklichen Leistungen für den Klimaschutz ist die Situation besonders akut geworden. Kleine und mittlere Handwerksbetriebe konkurrieren oft mit finanzstärkeren Firmen um qualifizierte Mitarbeiter, was zu Auftragsablehnungen, Überlastung der Mitarbeiter und Unzufriedenheit bei Kunden führt.

Trotz dieser Schwierigkeiten haben Sie ausreichend Möglichkeiten, dem Fachkräftemangel effektiv entgegenzuwirken. Kreative Ideen und innovative Ansätze helfen Ihnen dabei, qualifizierte Fachkräfte anzuziehen und zu binden. Dabei ist es wichtig, dass Sie sowohl traditionelle als auch neue Wege der Mitarbeitergewinnung nutzen und neue Bewerbergruppen in Betracht zu ziehen.

Indem Sie Ihre Recruiting-Strategien erweitern, attraktive Benefits anbieten und ein positives Arbeitsumfeld schaffen, können Sie sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren und dem Fachkräftemangel im Handwerk erfolgreich entgegentreten. Letztendlich ist es entscheidend, dass Sie als Handwerksbetrieb aktiv werden, um Ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Ihre Zukunft zu gestalten.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.